Es folgt dem Artikel die Aufforderung: "Diskutieren Sie
mit: Was meinen Sie, liebe Leser, zur Gefahr des islamistischen Terrorismus?
Antworten per e-mail an..."
Zwei Antwortende gaben mir sofort die Erlaubnis, deren
Meinung hier darzustellen:
1.Fall:
Seit dem Spätmittelalter werden nicht nur Christen,
sondern alle "Ungläubigen" von Muslimen als "Kuffar" (Einzahl:Kafir)
beschimpft (türkisch Gisur oder Gavur). "Ungläubige": diese Kennzeichnung
fand Eingang in zahlreiche osmanische Urkunden. Sie hat sich beim einfachen
Volk bis in unsere Gegenwart erhalten.
Wie verächtlich der arabische Begriff "Kafir" gemeint
ist, zeigt seine Wirkung im europäischen Sprachgebrauch. Im Deutschen
und Jiddischen wird das Wort verballhornt als "Kaffer" (Dummkopf, primitiver
Mensch). Mit den Buren kam die Beschimpfung nach Südafrika. Sie wird
dort für die "primitive", "unzivilisierte" Urbevölkerung benutzt.
Auch wir sprechen, wenn wir einen hinterwäldlerischen, abgelegenen
Ort einstufen, von "Kaff".
Neu für mich ist, daß wir von Muslimen jetzt
in unserem eigenen Land per Internet offen verhöhnt werden. Wir haben
ihnen bei uns großzügig Gastrecht gewährt und vielen ermöglicht,
unsere deutsche Staatsbürgerschaft mit allen Vorteilen anzunehmen.
Millionen fanden hier Arbeit und Brot; nicht wenige sonnen sich an den
Wohltaten unserer Sozialsysteme. Voll werden die Möglichkeiten unseres
Grundgesetzes ausgelotet, das von islamistischen Fundamentalisten abgelehnt
und bekämpft wird.
Allah sei gepriesen über so viel Torheit der Ungläubigen,
Moschee um Moschee entsteht. Vor einer schleichenden Islamisierung warnt
nicht nur der profunde Islamkenner Peter Scholl-Latour. Während euphorisch-naive
Multikultis in "Friede, Freude, Eierkuchen" schwelgen, wird uns unbemerkt
das Fell über die Ohren gezogen. Gewiss, die eine Moschee gibt sich
"staatstreu" im Sinne unserer Grundwerte; die andere entpuppt sich als
Sammelbecken für islamistische Terroristen.
Als Dank für die Gastfreundschaft bei uns wird,
zugegebenermaßen nur von einer Minderheit, diese mit Füßen
getreten.
Bei solcher Gastrechtsverletzung und solch frecher Verhöhnung
unserer Kultur wehrten sich unsere Vorfahren. Sie verwiesen die Gesetzesbrecher
unmissverständlich des Landes.
2.Fall:
Wer sich kritisch mit dem Islam beschäftigt, wird
gerne der Fremdenfeindlichkeit bezichtigt. Aber: Fremde zu achten ist ein
Gebot der Bibel. Alle Menschen sind Gottes Geschöpfe.
Doch der Islam als Institution, als Religion ist anders
zu bewerten. Im Koran finden wir Aufrufe zu Mord, Totschlag, Krieg. Dschihad,
der religiöse Krieg gegen die Ungläubigen, ist nicht ausgesetzt.
Denken wir nur an den Terrorismus. Ein kurzer geschichtlicher Rückblick
mag das auch belegen.
Mohammed lebte von 570 bis 632 nach Christi. "Der Siegeszug
des Islam in Asien und Afrika hat in der Geschichte kaum Seinesgleichen"
(Zitat aus einem Lexikon), durch Feuer und Schwert. Das christliche Nordafrika
(Bischof Augustinus, Kirchenlehrer) wurde schon Ende des siebten Jahrhunderts
von den Arabern erobert, Spanien 713. Im Jahr 1453 fiel Konstantinopel.
1529 und 1683 wurden die Türken vor Wien abgewiesen.
Im letzten Grund strebt der Islam nach der Weltherrschaft.
Nun erleben wir den "dritten Ansturm", gewissermaßen durch die Hintertür:
2025 sollen voraussichtlich 40 Millionen Moslems in Europa leben (nach
Dr. Bassam Tibi).
Die Vorgaben des Koran, zum Beispiel die Scharia, die
islamische Gesetzgebung, widersprechen unseren Rechtsnormen und unserem
Demokratieverständnis. Dr. Tibi spricht von der Europäisierung
des Islam. Gnade uns Gott, wenn das nicht gelingt.
Aber ich sehe noch eine andere Dimension. Der Islam ist
nicht nur eine politische, sondern auch eine geistige Macht. Und was hat
denn unser "christliches Abendland" entgegenzusetzen, wo die Loslösung
von Gott überhand nimmt?
Die Bibel sagt dazu: Sie sind um ihres Unglaubens willen
dahingegeben (Römer 1, ab Vers 18). Das ist meine größere
Sorge.
Übrigens, die Moschee in Nördlingen trägt
auch den Namen Fatiks, des Eroberers von Byzanz und berüchtigten Christenschlächters.
Alle Jahre feiert die Türkei die Eroberung dieser Stadt. Sultan Fatik
gilt als Symbolfigur des Sieges über die verhassten Christen.
Die Situation in SHA läßt allerdings die Möglichkeit zu, daß diese Veröffentlichung des Herrn Professor Dr. Bassam Tibi nur dazu missbraucht wird, Widerstände gegen den Islam zu orten, um die Islamisten des Haller Vorbeters gezielter einsetzen zu können.
Wer sich also kritisch meldet, sollte danach sein Umfeld
genauer betrachten. Sicherlich wird er bemerken, daß ab da bei jeder
Bewegung in der Öffentlichkeit ein Islamist anwesend ist. In der Nachbarschaft
selbige einziehen, im Kollegenkreis, Freundeskreis Deren Anzahl zunimm.
Es wird gezielt und freundlich Einfluss auf diese Meinung genommen und
wenn sie nicht umzubiegen ist, gehts weiter mit dem bekannten Imam-Terror,
wie sie ihn in diesen Seiten gegen mich eingesetzt beschrieben bekommen.
Lassen Sie sich nicht verbiegen! Daß Sie mit
Ihrer Kritik recht haben, belegt sogar der Koran mit dem oben beschriebenen
Tötungsaufruf.