Taxis,
Hunde und Koran
Wenn man aus dem Norden Europas von Gepflogenheiten
zur Bestellung von einem Taxi Kenntnis erlangt, sollte mal lesbar darüber
nachgedacht werden...
Wer da keinen Wert darauf legt, von einem
islamischen Taxifahrer bewegt zu werden, meldet seinen Bedarf zur Beförderung
in der Taxizentrale mit dem Hinweis an, daß auch ein Hund mitkommt.
Warum er dann einen einheimischen Taxifahrer
bekommt, hat einen Hintergrund, der bis zum Koran reicht.
Es macht keinem Taxifahrer Spass, während
der Fahrt einen Hund im Nacken zu haben, der ihn laufend anknurrt.
Logischerweise wird ein Taxifahrer, der Solches
laufend erlebt, früher oder später grundsätzlich keinen
Fahrgast mehr befördern, der mit einem Hund daher kommt. Also einen
Kollegen darum bitten, diese Fuhre zu übernehmen, wenn schon bei der
Anmeldung von der Taxizentrale der Hinweis auf einen Hund dabei ist.
Warum ein Hund bestimmte Menschen anknurrt
hat einen einfachen Hintergrund. Ein Hund reagiert auf Falschheit und Verschlagenheit
eines Menschen ablehnend.
Wenn nun ein Mensch von klein auf den Koran
"Eingetrichtert" bekommt, hat er schon allein von einer speziellen "Sure"
des Koran das Recht zum Lügen "verpasst" bekommen.
Das Gegenpedant findet man bei den Christen
in den 10 Geboten mit "Du-sollst-nicht-lügen".
Wer sich also mit den 10 Geboten genauso innig
beschäftigt, wie das bei den Islamisten mit dem Koran geschieht, wird
sich darüber wundern, daß ihn selten ein Hund anknurrt.
Eine Ausnahme gibt es allerdings bei
Menschen mit schwarzer Hautfarbe, welche Gentechnisch eine Körpergeruchsspur
haben die trotz Unterschiede im Körpergeruch wie bei allen Menschen,
bei einem Weißen nicht vorkommt. Nur wenn ein Hundehalter die Menschenverachtende
Schlechtigeit besitzt, seinen Hund speziell auf Menschen mit schwarzer
Hutfarbe scharf zu machen, fixiert sich der Hund auf diese Geruchsspur,
da sein Geruchsvermögen der stärkste Sinn ist. In Südafrika
wurde zum Beispiel dieser Fehler gemacht.
Wird ein Hund auf "verdächtiges Verhalten"
scharf gemacht, ohne daß in der Ausbildung ein Mensch mit schwarzer
Hautfarbe eine Rolle spielt, reagiert er auch bei einem Menschen mit schwarzer
Hautfarbe nur noch, wenn der Hund mit Falschheit, Verschlagenheit oder
Agression konfrontiert wird. Da Täuschen,
Lügen und Drohen den Kindern von extrem gläubigen Islamisten
(beliebiger Hautfarbe) von klein auf mit Hilfe des Korans eingetrichtert
wird, werden wir in absehbarer Zeit nicht mehr ohne Hund auf die Straße
gehen können.
Inzwischen wurde ich auch schon mit Islamisten
konfrontiert, die sich "mit einem Hund getarnt haben". Wer die Beziehung
zwischen "Hund-und-Herrchen" sehen gelernt hat, kommt bei der Beobachtung
dieser Beziehung an die Grenze eines Lachkrampfes, es sei denn, der Hund
tut einem leid.
Wird der Hund wegen dem Schutzbedarf vor Islamisten
von einem integrierten Moslem gehalten, ist die Beziehung Hund/Herrchen
ganz normal zu erkennen.
Was in der Beziehung zu Hunden Normal ist,
lernt man ganz schnell bei einem Besuch von Veranstaltungen der Hundevereine;
"Agility" genannt, welche mit Hindernisläufen Turniere Veranstalten.
Noch Besser- mal im Tierheim als "Gassi-Geher" helfen.
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