Was
wäre das Falsche?
Weg schauen, Angst haben.
Die Folgen:
Dann kann es sich kein Arbeitgeber
leisten, in einem verantwortungsvollen Arbeitsbereich einen noch so qualifizierten
Moslem einzustellen, nur weil dieser über die Angst vor Islamisten
erpressbar ist.
Nicht einmal zum reinigen von Flugzeugen
kann dann ein Moslem eingestellt werden, da dieser ja durch die Angst vor
seinen Islamisten von denen gezwungen werden könnte, ein Messer in
einem Flugzeug zu verstecken.
Sogar im Fernmelde-Bereich (wegen
Abhörmöglichkeiten) oder im Energiebereich (Vorbereitung von
Anschlägen) ergibt sich das gleiche Problem.
Die Folge ist Fustration, erhöhte
Arbeitslosigkeit haben wir ja schon in diesem Personenkreis!
Diese Fustration bringt dann sogar
die eigentlich integrierte Jugend in die Fänge der Islamisten.
Denn oft kommen diese Jugendlichen
nicht mal in eine Disko rein, weil sie logischerweise ihre Fustration nach
außen tragen und dadurch überall anecken.
Das Sozialsystem wird überlastet,
die Produktion verteuert, was wieder "der kleine Mann", auch Moslem! bezahlt.
Die Politik wird rechtslastig und
eine Unterdrückung aller ausländischen Mitbürger kann bis
zum Bürgerkrieg führen. Übrig bleibt dann Zerstörung
und Leiden.
Schauen wir uns doch um
in dieser Welt!
Dort wo der Islam als Rechtssystem
etabliert ist, geht es den Menschen am schlechtesten!
Auch darum halten wir das Recht
und den Glauben auseinander!
Es bleibt somit gar kein anderer
Weg für einen Moslem, als mitzuhelfen, jede Art von Islam-Terror anzuzeigen
und eine Wirkung von islamischem Recht zu unterbinden unter Anerkennung
und Unterstützung des jeweilig gültigen Rechtes des Landes, in
dem er lebt. Helfen wir ihm dabei!
Da
manches nur per Satire definierbar ist, hier noch was von PI-NEWS:
„Moslems sind unglücklich!
Sie sind unglücklich in Gaza…
Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen…
Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen…
Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon
und in anderen muslimischen Ländern.”
Wo aber sind sie glücklich?
“Sie sind glücklich in den USA …
Sie sind glücklich in Australien…
Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien
und Deutschland, in Schweden, Norwegen
und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.”
Jeff baff:
“Sie sind GLÜCKLICH in jedem NICHT-MUSLIMISCHEN Land und UNGLÜCKLICH
in jedem MUSLIMISCHEN Land …
Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam.
Nicht irgendjemanden aus der islamischen Führung.
Nicht sich selbst.
Sie machen dafür d i e Länder verantwortlich, in denen s
i e selbst glücklich sind!
Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder
so werden wie die, aus den sie gekommen sind, in den sie so unglücklich
waren!”
Jeff platt:
“Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen!
Wie zum Teufel können die so dumm sein?
Und wir?
WIR erlauben denen unsere Länder in islamische zu verwandeln?!
Sind wir DEMOKRATEN oder einfach nur DÄMLICH ?”
Dann Jeff’s fatale Conclusio (Fazit):
Wenn Sie reines Heroin konsumieren, aber den Alkohol als moralisch
verwerflich einstufen, sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM.
Wenn Sie ein Maschinengewehr für 2.000 Dollar haben,
aber keine Schuhe kaufen können, sind sie wahrscheinlich ein
… MOSLEM.
Wenn Sie mehr Ehefrauen haben als Zähne,
sind Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM.
Wenn Sie ihren Hintern mit bloßer Hand abputzen, aber
ein Schweinesteak für unrein halten, sind Sie wahrscheinlich ein …
MOSLEM.
Wenn Sie alles, was hier geschrieben ist, für beleidigend
und rassistisch halten,
und diese Nachricht nicht an ein paar Freunde weiterleiten, sind
Sie wahrscheinlich ein … MOSLEM.
PI-NEWS fragt:
Lieber Jeff, und was ist einer, der alles an Merkel, Maas und Merz weiterleitet?
PI-NEWS antwortet: KEIN MOSLEM.
Aber ein Masochist …
Nachtrag: Bis heute werden die hier beschriebenen Zitate dem
Comedian Jeff Foxworthy zugeschrieben.
Die Authentizität ist aber nicht erwiesen. Es gab so einen Text,
der war allerdings speziell auf die Taliban gemünzt.
Foxworthys Bruder erklärte seinerzeit, Jeff hätte das nicht
gesagt, von diesem gab es aber wiederum dazu kein Dementi.
Wer auch immer letztlich der ursprüngliche Verfasser ist, treffend
formuliert war es allemal.
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