Was
ist das Richtige ?
Bezüglich der Tatsache, daß
laufend Landtagswahlen und Kommunalwahlen anstehen:
Schwarz
holt sie rein,
Rot
streichelt sie her,
Grün
kann nicht mal ein Angler wählen
(Kormoranmanagement),
Gelb
war da nicht Argumentation mit
dem sozialverträglichen Frühableben? (der lebt
zwar nicht mehr) "Inzwischen erledigt das wohl der Islamist
mit Infraschall".
Dunkel-Rot
kommen mir langsam immer
Brauner
vor - zumindest zu Agressiv -
Ein Polizist ist Tabu !!!
Wem haben wir wohl den Schlamassel
zu verdanken?
Schon unter
Kohl wurden gezielt Islamisten hereingemüllt, die sich dann mit ihrer
"Islam-Polizei" kostengünstig selbst "in Schach halten" sollten.
Erst als bemerkt
wurde, daß die "Islam-Polizei" auch vor ihren Gastgebern nicht halt
macht, wurde versucht "umzuschwenken".
Gleichzeitig
wurde viele Jahre von der CDU eine ordentliche Einbürgerungsregelung
blockiert.
Es wird gezielt
die öffentliche Meinung über die Medien manipuliert.
Am 8.11.03 mußte
ich mir sogar im Radio die Schuldzuweisung von einem CDU-ler anhören,
der die eigene "Hereinmüll-Schweinerei" der SPD
in die Schuhe schob.
Die Arbeitgeber:
Haben freigesetzt, was nur freisetzbar war und feste Islamisten eingestellt.
Unter penetranter Vermeidung der Einstellung von Arbeitslosen.
Ziel:
Die Arbeitslosenzahlen hoch zu halten, die Gewerkschaften zu zerstören,
damit für die Großindustrie billige Arbeitskräfte zur Verfügung
stehen. Und durch die Überlastung der Sozialsysteme durch Zuwanderung
die SPD-Regierung
in die Knie zu zwingen.
Durch die gezielte
Diffamierung und Blokade der SPD,
die Regierungsmacht wieder zur CDU und damit zur Großindustrie
zu bringen.
Kohl versuchte
noch die neuen Bundesländer zum Billiglohnland zu machen. Was er sonst
noch in 16 Jahren verbockt hat, werden wir in weiteren 16 Jahren nach Merkel
noch nicht repariert haben.
Inzwischen:
Es fehlt jetzt
nur noch die Türkei in der EU- dann können wir uns umbenennen
von
"Deutschland"
in "Türkland". Wenn das die CDU nicht schafft, wird sie mit
ihrer Großindustrie umschwenken von
"Europäische
Union" nach "Islamische Union" ("EU" nach "iu").
Die gesamte
islamische Infrastruktur wurde schon in den 16 Kohl-Jahren installiert
und wird weiter über die EU verfestigt.
Die
Großbanken helfen fleißig mit:
-Indem Zinsverringerungen
der Bundesbank nicht oder verzögert an den Kunden weitergegeben wurden.
-Inzwischenislamische
Verhältnisse ohne Zins
eingeführt
und sogar noch mit Minuszins übersteigert werden.
-indem das
Basler Modell zur Kreditvergabe gezielt dazu benutzt wird, Kapital aus
dem Markt zu nehmen und den Großfirmen billige Darlehen zu verschaffen.
Die Panne
mit dem LKW-Mautsystem
sollte mal kritisch in diese Richtung untersucht
werden, da sie der CDU super ins Konzept passte. Stellen Sie
sich einfach mal vor, Sie haben ein System zu entwickeln, welches Ihrem
größten Feind (damalige SPD-Regierung)
Stabilität verschafft. Könnte es sein, daß Sie an einem
"ordentlichen Funktionieren" nicht sonderlich interessiert sind?
Lesen Sie
hierzu den Stern Nr.51(2003), dann geht Ihnen ein Licht auf. Es wurde
voll über den Herrn Stolpe hergezogen, der ja an allen 100 Fehlern
des Mautsystems schuld sei... Wenn das nicht gelogen ist, Sind
Sie selbst Schuld, wenn Sie 100 Fehler an Ihrem Auto entdecken, nachdem
Sie es von der Werkstatt abholen... Also: Entweder die Firma war zu blöd
für diesen Auftrag, oder sie hat ihn mit Absicht vermasselt.
Im Stern
Nr.52 des Jahres 2003 kam auch ein interessanter Artikel:
"Was sollte
der Boss der Metall-Arbeitgeber tun? Aufgeben? Alle Hoffnungen fahren lassen,
daß Rot-Grün
einen Wirtschaftsfreundlicheren Kurs einschlägt? Gar auswandern, seine
Waschmaschinenfirma gleich nach Asien verlagern?
ODER HIER
BLEIBEN UND SICH EIN ANDERES VOLK SUCHEN? Der milde lächelnde Kannengiesser
entschied sich für Letzteres."
Aus HT 28.11.03
zu "Sparkassen": Während sich die Großbanken aus der Finanzierung
kleiner und mittlerer Unternehmen weitgehend zurückgezogen haben-
trotz
gegenteiliger Beteuerung-, hielten die örtlichen
Banken ihrer Kundschaft so gut es ging die Treue.
Wenn Sie in
der Zeitung lesen, die CDU wäre gegen den EU-Beitritt der Türkei,
erinnere ich Sie an diese "gegenteilige Beteuerung"
der Großbanken!
-Wenn einige
Terroranschläge in der Türkei schon dazu führen, daß
der DAX bei uns nach unten geht, ist das der Beweis dafür, daß
unsere Großindustrie dort hohe Werte und Investitionen liegen
hat. Logische Folge: Die brauchen den EU-Beitritt der Türkei zur Sicherung
ihrer Investitionen.
Die CDU
ist der Interessenvertreter der Großindustrie. Also kann die
Beteuerung "gegen
den EU-Beitritt der Türkei zu sein" nur die Verschleierung ihrer tatsächlichen
Interessen sein, die Gegenteilig sind.
Mit "nichtwählen"
oder "CDU/FDP-wählen"
sollten wir sie nicht auch noch unterstützen! Wir erlebten eine Erpressung
durch das Kapital in Deutschland.
"Wer nicht
wählt, wählt schwarz!"
Schimpfen Sie
nicht nur, sondern Gehen Sie auch Wählen !
Die Landtagswahlen
vom März 2006 haben eine beschämende Wahlbeteiligung gezeigt.
Und siehe da- die Schwarzen haben wieder profitiert. Es gibt nun
viele Argumente, nicht gewählt zu haben. Entsprechend sind die Nichtwähler
für die politischen Entscheider kein Problem. Dies kann sich schlagartig
ändern, wenn die Nichtwähler wenigstens ihren Wahlzettel ungültig
machen!
Denn
1. gibt es
für jede ungültig abgegebene Stimme kein Geld für die Wahlkampfkasse
und
2. handelt
es sich bei der Ungültigmachung einer Stimmabgabe um einen "Aktiven
Akt"!
Es
ist dann
leicht vorstellbar, daß diese bislang als "NichtwählerPartei"
bezeichnete Gemeinschaft auch aus Frust z.B. eine Radikale Partei wählen
kann... Und plötzlich hätten die bislang als "Nichtwähler"
bezeichneten eine warnende Wirkung.
Über
die Briefwahl kann das ganz locker ablaufen...
Seien wir
uns darüber klar, daß es nur Verständlich ist, wenn der
Wählende in Ermangelung etwas für ihn Serjösem, Wählbarem,
seinen Stimmzettel mit anderen Hinweisen versieht, was den Zettel Ungültig
macht.
Sobald das Internet
auch über den Fernseher greifbar wird, kann der Politikfrust auch
über Volksbegehren/Mitbestimmung zu Entscheidungen der Politik in
den Griff kommen, indem hierzu die Beteiligung an der letzten Wahl notwendig
wäre...
Also
kann es eigentlich nur Besser werden.
Zum möglichen EU-Beitritt
der Türkei hatte der tschechische Staatspräsident Vaclav
Klaus den passenden Spruch:
"wenn wir die Küche
von Bayern, Böhmen, Österreich und anderen Ländern hier
in der Nähe nehmen - daraus können wir einen essbaren Eintopf
machen. Mit der Türkei nicht."
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