F. in der Familie:
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Hier haben wir den Terror vom Familienoberhaupt ausgehend. Dieser zwingt seiner Familie seinen Glauben auf.
Wenn er das nicht will, wird er von seinem "Vorbeter" dazu genötigt oder gezwungen.
Die "Unterdrückung der Frau" beginnt spätestens ab der Menstruation. Ihre Anerkennung beschränkt sich auf "Gebärmaschine". Mit möglichst vielen Kindern soll die Welt überschwemmt werden.
Wenn das bei uns so weitergeht, haben wir in 100 Jahren 80% Moslems in Deutschland, also fast Kosovo-Konzentration.
Sollten das alles Fundamentalisten sein, dann "gnade uns Gott".
Schauen wir doch mal genauer hin "so als Nachbar", bitte ohne Ausländerdiskriminierung!
Beispiele:
Die Frau Ihres Nachbarn Läuft in unserer zivilisierten Welt mit einem Kopftuch herum, aber deren Töchter nicht:
Dieser Nachbar zeigt sich tatsächlich als anpassungsfähiger Bürger unserer heutigen Zeit!
Daß die Eltern bei ihren gewohnten Sitten bleiben, sollte doch wohl von uns zu verkraften sein.
Sie können sicher sein, daß der in einer Notsituation nichts von den "Spenden für die Armen" abbekommt, die der Vorbeter einsammelt. Es ergibt sich sogar der Verdacht, daß er bei den Besuchen in seiner Moschee/Gebetsraum Repressalien ausgesetzt ist, es sei denn, er macht beim Islam-Geheimdienst mit.

Wenn die Töchter dazu gebracht werden, mit einem Kopftuch herumzulaufen, haben wir den einfachsten Nachweis, daß die Erziehung gegen eine Integration ausgerichtet ist, es sich also um eine fundamentalistische Familie handelt, die sich bei uns nie wohlfühlen kann.
Was wollen die also hier? Das ist bekannt:
Druck auf die integrationswilligen Moslems ausüben, damit die von einer Integration abgehalten werden!

Daß ein Gericht bemüht wird, um so ein lächerliches Kopftuch als Lehrerin durchzusetzen qualifiziert die Person schon als nicht Integrationsfähig. Sie hat logischerweise in zivilisierten Ländern nichts verloren und sollte sich mal schleunigst dorthin begeben, wo so etwas "In" ist. Meine Kinder würde ich solch einer Lehrerin nicht anvertrauen...

Daß minderjährige Töchter schon den künftigen Ehepartner aufgezwungen bekommen ist in unserer heutigen Zeit Irrwitzig und erfordert den Eingriff des Staates in Familienangelegenheiten per Gesetz. Wer dieses Gesetz der Gemeinschaft absichtlich unterläuft und durch das Gesetz eines Glaubens aushebelt, sollte mit seiner ganzen Familie wieder dorthin gebracht werden, wo er herkommt!

Bei den Söhnen ist zu beobachten, daß sie eine Frau vom Herkunftsland (meist Türkei) "verpasst" bekommen, die dann zu Hause (hier!) eingesperrt und isoliert die Kinder großzieht, welche im wichtigsten Altersbereich (vor dem Kindergarten) keinerlei Deutschkenntnisse (bei uns) haben und damit eine Integration erheblich erschwert ist, was inzwischen tatsächlich als Absicht des Islamischen Systems erkannt ist!

Da kamen vor vielen Jahren Türken zum Arbeiten zu uns.
Damit sie sich auch wohlfühlen, ließen wir sie ihre Moscheen bauen.
Dann hätten sie gerne auch ihren Pfarrer dafür (Vorbeter). Wir haben sie kommen lassen.
Genau ab diesem Moment hatten nicht nur wir, sondern zuerst die Integrationswilligen ein Problem mit den Fundamentalisten.
Die Köpfe sind die Vorbeter!
Diese haben die Islam-Gesetze gleich mitgebracht und terrorisieren damit inzwischen nicht nur ihre eigenen Leute.

Nur wenn wir es schaffen, daß die Masse der Integrationswilligen Familien keine Angst mehr vor den radikalen Kräften haben, können wir es verantworten, ihre Kinder auch an verantwortliche Arbeitsplätze zu lassen.
Jede Wirkung eines islamischen Rechtes (Beispiel Fatwa wie bei Simon Rhusti) muß hierzu unterbunden werden! Es war der falsche Weg, diesen Mann zu verstecken, denn die Welt hat damals kapituliert! Heute sehen wir an den Terroranschlägen die Folgen dieser Fehlentscheidung.
Die Integrationswillige Familie braucht unseren Schutz!
Für Kompromisse gibt es keinen Platz mehr, da der Nachweis erbracht ist, daß jeder Kompromiss mit Fundamentalisten das Problem nicht löst, sondern nur verschiebt und damit verschlimmert.

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