Wenn die Töchter dazu gebracht werden, mit einem
Kopftuch herumzulaufen, haben wir den einfachsten Nachweis, daß die
Erziehung gegen eine Integration ausgerichtet ist, es sich also um eine
fundamentalistische Familie handelt, die sich bei uns nie wohlfühlen
kann.
Was wollen die also hier? Das ist bekannt:
Druck auf die integrationswilligen Moslems ausüben,
damit die von einer Integration abgehalten werden!
Daß ein Gericht bemüht wird, um so ein lächerliches Kopftuch als Lehrerin durchzusetzen qualifiziert die Person schon als nicht Integrationsfähig. Sie hat logischerweise in zivilisierten Ländern nichts verloren und sollte sich mal schleunigst dorthin begeben, wo so etwas "In" ist. Meine Kinder würde ich solch einer Lehrerin nicht anvertrauen...
Daß minderjährige Töchter schon den künftigen Ehepartner aufgezwungen bekommen ist in unserer heutigen Zeit Irrwitzig und erfordert den Eingriff des Staates in Familienangelegenheiten per Gesetz. Wer dieses Gesetz der Gemeinschaft absichtlich unterläuft und durch das Gesetz eines Glaubens aushebelt, sollte mit seiner ganzen Familie wieder dorthin gebracht werden, wo er herkommt!
Bei den Söhnen ist zu beobachten, daß sie eine Frau vom Herkunftsland (meist Türkei) "verpasst" bekommen, die dann zu Hause (hier!) eingesperrt und isoliert die Kinder großzieht, welche im wichtigsten Altersbereich (vor dem Kindergarten) keinerlei Deutschkenntnisse (bei uns) haben und damit eine Integration erheblich erschwert ist, was inzwischen tatsächlich als Absicht des Islamischen Systems erkannt ist!
Da kamen vor vielen Jahren Türken zum Arbeiten zu
uns.
Damit sie sich auch wohlfühlen, ließen wir
sie ihre Moscheen bauen.
Dann hätten sie gerne auch ihren Pfarrer dafür
(Vorbeter). Wir haben sie kommen lassen.
Genau ab diesem Moment hatten nicht nur wir, sondern
zuerst die Integrationswilligen ein Problem mit den Fundamentalisten.
Die Köpfe sind die Vorbeter!
Diese haben die Islam-Gesetze gleich mitgebracht und
terrorisieren damit inzwischen nicht nur ihre eigenen Leute.
Nur wenn wir es schaffen, daß die Masse der Integrationswilligen
Familien keine Angst mehr vor den radikalen Kräften haben, können
wir es verantworten, ihre Kinder auch an verantwortliche Arbeitsplätze
zu lassen.
Jede Wirkung eines islamischen Rechtes (Beispiel Fatwa
wie bei Simon Rhusti) muß hierzu unterbunden werden! Es war der falsche
Weg, diesen Mann zu verstecken, denn die Welt hat damals kapituliert! Heute
sehen wir an den Terroranschlägen die Folgen dieser Fehlentscheidung.
Die Integrationswillige Familie braucht unseren Schutz!
Für Kompromisse gibt es keinen Platz mehr, da
der Nachweis erbracht ist, daß jeder Kompromiss mit Fundamentalisten
das Problem nicht löst, sondern nur verschiebt und damit verschlimmert.