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Barsch – aber wie... (
bei den Schweizern als teure „Egli-Filets“ bekannt
)
Fang:
Ab ca. 50 Gramm / 15 cm, wird das Mitnehmen interessant; natürlich
ist Größer noch Besser.
Erst töten, dann mit einer kleinen Schere Rücken-Flossen, auch
Schwanz+2 cm Fleisch wegschneiden
ist zu empfehlen.
Rückenflossenstachel nur Einmal vergessen – schon blutet die Hand...
Schlachtung:
Vom After aus mit der Schere nach vorne schneiden und bei der ersten Flosse;
schräg hoch vor den Kiemen bis zum Rücken schneiden – andere
Seite auch, dann v. oben Kopf
abscheren. Es hängen jetzt nur noch die 2 Filets mit Haut u.
Rückgrat zusammen. Die brauchen wir.
Im Spülbecken muß etwas kaltes Wasser stehen, daneben ein Kunststoffbrettchen.
Mit einem
möglichst großen, breiten Messer, mit weichem einseitigem Wellenschliff;
(Bei Rechtshändler muss der Schliff unten sein, wenn das Messer mit
der Schneide nach links zeigt,
Linkshändler andersrum). Vorne sollte es rund sein (meines ist 4 x16,5
Klinge Billigware Handelshof).
Zu Scharf ist etwas Problematisch; ev. über einen Stein ziehen, wenn
laufend die Haut verschnitten
wird. Auf dem Brettchen Egli mit dem Frontbereich zum eigenen Körper,
Bauch oben mit einer Hand
halten, dann links und rechts wechselnd vorsichtig an der Afterflosse entlang
das Kreuz
herausschneiden. Nur bis zur Rückenhaut! Dann Messer abkippen und
auf der Haut entlang die Filets
herauslösen und ins Wasser werfen. Die Bauchgräten bleiben im
Filet !!
Darauf achten, so knapp wie möglich an der Haut bleiben, also nichts
verschenken!
Bei sehr großen Barschen das Brust-Dreieck auch nutzen, indem Haut
und die 4 Flossen entfernt werden:
Ein Messer hält die Hautkante mit der Schneide, das 2. Messer schneidet
auf der Haut entlang.
Hierzu hat sich ein zusätzliches 2. spitzes Fespermesser mit kleinem
giftigen kurzen Wellenschliff
bewährt (VICTORINOX f. Rechtshändler).
#
Damit kann man bei Hecht und Zander auch super die Schuppen in Streifen
von hinten nach vorne
#
wegschneiden, wodurch die Schuppentaschen mit manchmal vokommendem Geruchsinhalt
auch weg
#
sind. (Große Fische mit Keflar-Handschuh !!! Denn man schneidet gegen
die Handschuh-Hand welche
#
den Fisch hält.)
Kleine Barsche werden grundsätzlich nicht geschuppt! Kleine Zander
kann man wie Barsche filetieren.
Jetzt liegen also die Filets ohne Haut im Wasser. Daneben Zeitungspapier
und darauf ein/zwei Zewa
herrichten; ein kleines Bürstchen oder Spülbürste sollte
jetzt zum säubern des Bauchraumes der Teile
genutzt werden, dann zum trocknen auf dem Zewa ablegen. Danach noch eines
darauf, durch
andrücken ist das Filet trocken. Klarsichtfolie abreissen und darauf
die Filets stapeln, damit so wenig
wie möglich Luft dazwischen vorkommt.
Pro
Person max.150 Gramm Filets portionieren.! 1 Filet drüber? – extra
in Klarsichtfolie. Einfrieren.
Nur 1 kleinen Barsch gefangen? Kein Problem- die stapeln sich nach
und nach auch einzeln verpackt
___________________________________________im
Gefrierfach.___________________________________
Käufer
von Barsch-Filet-Arten-mit-Bauchlappen lesen erst ab
jetzt >>>>>>>>>>>>>
Frühestens
am nächsten Tag, spätestens nach einem halben Jahr langsam im
Kühlschrank auftauen,
mit
kaltem Wasser abspülen, dann ca. 8 Stunden in ein Gefäß
mit max.10% Salzwasser in d. Kühlschrank.
Rezept:
Mischung aus Gewürzen OHNE SALZ herrichten, die man mag... (man hat
da „seine Mischung“)
Ich mag alles fein: Schwarzer Pfeffer+Kurkuma halb/halb, Koriander, Paprika,
bissle Tymian, bissle
Chli, bissle Nelke
Ablauf: Kartoffel
schälen, auf Pommesgröße schneiden und ab in das Salzwasser,
10 Min.köcheln,
Wasser weg.
Ganze Kartoffel brauchen 1 Stunde oder im Dampfdrucktopf auch 10 Min. Dann
aber zerkleinern.
Pfanne Stufe 1 auf den Herd, 1 starker Esslöffel Butterschmalz rein,
Salat fertigstellen.
Beim kleinschneiden von Zwiebel/Lauch/Apfelschnitz, auch noch
den größten Teil in die Pfanne.
Grober Kartoffelbrei:
Salzkartoffelstäbchen drüber, etwas Peterle/Nusskrümel/Schnittlauch.
Heiß durchmixen. Passende
Schüsselgröße vorwärmen. Den heißen groben Salzkartoffelbrei
rein und mit Alufolie abdecken, darauf
Topflappen.
Alufolie
in Pfannengröße abreißen und die Ränder hochwölben,
damit das Würzen nicht die ganze Küche
betrifft.
Alle
Filets mit der Außenseite nach oben darin eng nebeneinander ablegen.
Nur diese Seite würzen nach Lust.
Kleine
Barschfilets nie panieren! Ab 1 Pfund Lebendgew. höchstens auf der
Außenseite panieren.
Jetzt
Pfanne einseitig unterlegen (Gabel/oder sowas) damit das Butterschmalz
an der Pfannenkante Höhe
hat,
wo dann jedes Filet mit einer Gabel (Gewürz-Seite oben) eingetunkt
wird, dann gekippt und mit der
Gewürzten
Seite unten aus dem Butterschmalzbad hochgeschoben wird.
Diese
jetzt oben liegende Bauchinnenseite wird nur bei großen Filets zusätzlich
gewürzt. Kaffeeuntertasse
oder (Fesperteller bei größeren Barschen) vorwärmen!
Während
der 10 Minuten Stufe 1 köcheln unter einem Glasdeckel 1x kurz Deckel
weg, Pfanne Kippen,
damit
das Butterschmalz etwas Höhe bekommt und mit dem Löffel auf die
oben liegenden Bauchseiten
verteilen-
sie sollten nicht trocken werden - auch während dem Essen mehrfach
den Bauchbereich naß
halten,
damit die
Bauchgräten nicht festbacken. (Ev. etwas Butter auf die Bauchlappen.)
Vorbereitung:
Gewärmte Kartoffeln mit Topflappen-Wärmeschutz auf den Tisch,
ca.10x10 cm
Zeitungspapier
mehrlagig für die Gräten; flache (nicht spitzige) Pinsette bereitlegen.
Jetzt
wird jedes Filet einzeln abgeholt, dann 1 od. 2 Löffel Kartoffelbrei
dazu und alle Deckel gleich
wieder
drauf, warmhalten ist angesagt. Meist wölbt sich schon die untere
Kante des Bauchlappens nach
oben,
da die Gräten nicht so weit nach unten reichen. Genau diese Kante
wird bgeschnitten /
weggezogen,
indem dabei mit der flachen Gabelunterseite auf die Bauchgräten leicht
gedrückt /fixiert
wird.
Dann mit dem gezackten kleinen Messer (eben halten, nicht Spitze nach unten)
vorsichtig quer zu
den
Gräten von Vorne nach hinten die Gräten anhäufeln zur Gabel,
welche flach auf dem hinteren Teil
das
Filet fixiert. Gräten auf das Zeitungspapier. Jetzt die Hälfte
des Bauchlappens wegschneiden, Filet
umdrehen,
Rückenteil mit der Gabel parallel zur Seitenlinie oben fixieren und
mit der flachen
Messerseite
den Bauchlappenrest nach unten von der Seitenlinie wegbrechen, was bewirkt,
daß die
kleinen
Quergräten alle oben hängen. Jetzt wird das Teil aufgestellt
und mit der offenen Seitenlinie nach
oben
an die Kartoffel gelehnt, mit der Gabel fixieren (flache unterseite zur
Kartoffel hin drücken).
Mit
der Pinzette „rapsch-rapsch-rapsch“ die Gräten in der Pinzette anhäufeln;
(von vorne nach hinten, kleben ja etwas), belegen sie eh nur den Bauchbereich.
Jetzt grätenfrei genießen und ab zum Nächsten... Schmeckt
noch Besser als Zander!
Nachlese:
Übriges Butterschmalz in ein Plastikgefäß und nach dem
Abkühlen in das Gefrierfach.
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Seite
2
Rezept zur artgerechten Haltung von Islamisten gemäß Grundgesetz
>
Prolog:
Damit die Tierschützer bezüglich "Sondergenehmigung zum Schächten"
(Tiere
tot-quälen)
stille sind, wurden Diese damit bestochen, daß der Tierschutz ins'
Grundgesetz kam.
Die artgerechte Haltung ist somit grundgesetzlich geschützt.
Aus dem Koran ist die Zahl 72 auch den Islamisten "jungfräulich" bekannt
(Sure X/Y).
Der Bedarf von 72 jungfräulichen Ziegen steht allerdings nur Islamisten
zu und ist somit
Teil der "artgerechten Haltung".
Die Merkel schaffte es die ganzen Jahre nicht, pro Islamist 72
Ziegen beizubringen
(50000 Islamisten x 72 = 360000 Ziegen).
Sie bemerkt nicht einmal, daß Diese bei Ziegenmangel frustig werden
und Flieger
runterschmeißen, Hochhäuser kaputt machen, auch alte Leute inzwischen
mit
Infraschall großflächig krank machen,
nur um Platz zu kriegen, für die 72 Ziegen,welche sie bald von
Japan kriegen...
>
Zur Sache:
Ging dann der Seehofer. Endlich Licht am Ende des Ziegenmangels!
Er hat erkannt,
daß der Islamist zur Ziege muss, wenn die Ziege nicht zum Islamist
kommt.
Es braucht Sortierung-Zentren in heimatlicher Ziegennähe, wo aussortiert
wird, wer keinerlei
Anspruch auf jungfräuliche Ziegen hat - solange noch ein Pass da
ist.
Unsere heimischen Islamisten können leicht aussortiert werden, da
sie bei uns Ziegen-
Mangel-Erscheinungen zeigen, z.B.:
-das Terrorisieren von Anderen / Andersdenkenden mit abhören.
-das Desinteresse am geltenden Recht;
-das Interesse am Dienst bei der Islamistenpolizei;
-der Umgang mit Infraschallgeneratoren / Waffen / Sprengstoff;
> Merkel-Kontra:
Damit der Seehofer keinen Islamist zur Ziege bringt, wurde schnell noch
unser Außenminister
zwecks "Schadensbegrenzung" zum Ziegen-betteln rausgeschickt;
Echo von:
>>> Erdogan: "Die brauch i selber";
(da war doch 2018 in BILD ein Bild
mit dem Text: "Erdogan will Ziege...")
>>> Japan: Dann das große Ziegen-Freihandelsabkommen
mit Japan! -
Alle jungfräulich, dafür müssen wir in 7 Jahren alle mit
japanischen E-Autos fahren;
Ausnahmen nur für Islamisten:
AB 1. Mord darf er Daimler,
AB 2. Mord darf er Daimler, "mit Spoiler",
AB 3. Mord darf er BMW...
> Epilog:
Außerhalb der EU ist es möglich, ohne gegen ein Rechtssystem
zu verstoßen
auch einen Islamisten glücklich zu machen, indem sein Bedarf gedeckt
wird:
- Andere Schikanieren > Spezialität einer Islamistenpolizei;
- Kinder verstümmeln > Eine Selbstverständlichkeit
im Herkunftsland;
- Frauen unterdrücken > Er würde dort auffallen, wenn
er es nicht täte;
- Tiere totquälen > Dort kennen
sie es nicht anders;
- Zwangsheirat > Mit
jungfräulicher Ziege - wieder einer glücklich;
- Mehrfach-Heirat > 72 - fache Ziegenheirat
- mehr Glück geht nicht;
= Seelig.
Inzwischen bekommt man in der Presse
mit, dass die Islamisten nicht mehr interessiert sind,
nach einer Schandtat das Zeitliche
zu segnen. Wunderts?
Satire wirkt.
Im Islamistenhimmel
stehen sogar Ziegenböcke z. Beglückung bereit...
weiter kopieren =teilen =empfohlen
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